Die Kleinstadt im Osten der Ukraine liegt nach monatelangem Bombardement in Schutt und Asche, wie Drohnenaufnahmen zeigen. Russlands Armee wolle den strategisch wichtigen Ort bis 9. Mai einnehmen, fürchtet die Ukraine.
Die Baubranche durchlebt derzeit schwierige Zeiten, sagt Peter Krammer, Chef des Baukonzerns Swietelsky. Die strengen Kreditvergaberegeln der FMA sieht er als überzogen an. In Österreich drohe keine Immobilienblase.
Neue Prognosen von OECD und Finanzressort sehen ein weitaus geringeres Budgetdefizit, als der Fiskalrat errechnet hat. Wo sind die drei Milliarden Euro an zusätzlichen Ausgaben?
Den Ideen der demnächst wahlkämpfenden Parteien für den wirtschaftlichen Aufschwung fehlt Entscheidendes: ein wirklich umsetzbarer Plan für deren Finanzierung. Eine Enttäuschung.
Nicht die Wahlzuckerl gefährden den Staatshaushalt, sondern die Naschkatzen in den Regierungsparteien, die sich vor der Wahl noch schnell selbst ein paar Süßigkeiten gönnen wollen.
Vor nicht allzu langer Zeit koalierten sie noch miteinander. Nun sind sie einander spinnefeind: die ÖVP und die FPÖ. Wie kam es dazu? Und wird das trotzdem wieder was?
Das Team um den toten Oppositionspolitiker Alexej Nawalny verortet in einer Doku die Ursache für die jetzige Krise in den Neunzigerjahren und enttäuscht Liberale damit bitter.
Driftet die Kaukasusrepublik weg von der EU? Ein „russisches Gesetz“ der Regierungspartei „Georgischer Traum“ alarmiert und löst Massenproteste aus. Die Lage ist explosiv.
Die Initiative „Digitale Erinnerungslandschaft“ will Schülern näherbringen, dass sich die Verbrechen des Nationalsozialismus auch in ihrer unmittelbaren Umgebung ereigneten – und sie ermutigen, sich mit diesen Orten intensiver auseinanderzusetzen.
Als erstes von zwölf ESA Phi-Labs in Europa entsteht auf dem Flughafen Wien ein Innovationszentrum, wo Bahnbrechendes gelingen soll. Der Fokus liegt auf dem Bau von Satelliten und Raketen.
Die USA werfen Russland nun offen den Einsatz chemischer Kampfmittel in der Ukraine vor. Moskau dementiert. Ein Versuch einer Erklärung mit tieferem Hintergrund.
Die Kurzarbeit war mit fast zehn Mrd. Euro das teuerste Kriseninstrument in der Pandemie. Waren die Ausgaben gerechtfertigt? Das untersucht nun eine Studie im Auftrag des Arbeitsministeriums.